Heimisches Brennholz in unserer Region sind Fichte und Buche.
Unser Brennholz wird in unserer hauseigenen Trocknungsanlage getrocknet.
Wir beziehen kein Brennholz aus illegalem Schwarzschlag – weder aus Deutschland noch aus anderen Ländern. Qualität und Nachhaltigkeit sind die beiden Grundprinzipien nach denen wir und unsere Zulieferer arbeiten.
Buche aus Deutschland muss als Stammware mindestens 500 km transportiert werden. Dann ist es frisch in unserer Region. Hier muss es dann geschnitten und gespalten werden. Danach muss es in Trocknungscontainern zur einer Trockenanlage gefahren werden. Die Lufttrocknung dauert ca 2 Jahre und in der Trocknungsanlage ca 10 Tage.
Wir beziehen unser Brennholz aus einheimischen Forstbetrieben und teils aus Bosnien. Dort werden die Bäume legal unter Kontrolle der behördlichen Waldgesellschaft gefällt. Mit den amtlichen Papieren kommt das Holz in unsere Produktionsstätte. Dort wir es verarbeitet und getrocknet. Die Produktionsfirma ist FSC (Forest Stewardship Council) zertifiziert. Es erfolgt auch wieder eine Aufforstung, die von der dortigen Behörde wieder kontrolliert wird. So kann die Nachhaltigkeit langfristig gewahrt werden, ohne das große Umweltschäden entstehen.
Das Brennholz kommt mit modernen Lkws nach München. Die LKWs aus Bosnien laden, nachdem sie bei uns abgeladen wurden, in der Nähe wieder Wirtschaftsgüter auf, die in Bosnien benötigt werden. So entsteht ein Austausch an Gütern und Leerfahrten werden vermieden. Außerdem sind wir bereits in der Planung, die Transporte, auf die Schiene zu bringen, um noch mehr die Umwelt zu schützen – denn eine gesunde Umwelt ist unser Hauptaugenmerk.
Brennholz ohne die nötigen behördlichen Papiere über dessen Herkunft, kaufen wir grundsätzlich nicht. Brennholz aus sogenanntem illegalen Schwarzschlag aus Osteuropa kaufen wir ebenfalls nicht! Hierzu gibt es einen Fernsehbeitrag der Sendung Quer des BR Fernsehens:
Quer Beitrag / Donnerstag den 06.12.2018